
Ich wurde 1965 geboren und bewege mich zwischen Kunst, Design, Musik und kreativer Kommunikation. Seit 2007 lebe und arbeite ich in Hamburg. Mein Weg führte mich vom Studium des Objektdesigns in Dortmund und der Medizin in Heidelberg über Musik und Fernsehgrafik hin zu Kommunikations- und Webdesign sowie kreativen Strategien im digitalen Raum. Die Konstante ist meine Kunst – abseits von Marktlogik und Massentauglichkeit.
Ich bin die Arrièregarde. Ich laufe nicht vorweg, ich folge. Ich reduziere, eliminiere das Unwesentliche. Meine Kunst verweigert sich dem Offensichtlichen, Lauten, Bunten, Sensationellen. Weil die Wirklichkeit fragmentarisch ist, weil Erkenntnis stets auch ein Echo dessen ist, was gerade nicht ist.
Ich bezeichne meine Kunst als infigurativ. Den Dialog, der zwischen Betrachter und meinem Werk entsteht, will ich nicht beeinflussen. Mag der Betrachter erkennen, was er erkennt. Wer in ihr nur Dunkelheit, Agonie oder vielleicht sogar das Böse sieht, sieht sein eigenes Ich – nicht meines.
Schwarz ist kein Symbol für Leere, sondern mein Ausdruck für Potenzial. Raum besteht fast vollständig aus Nichts und dennoch entsteht aus diesem Nichts Materie, aus Materie Leben und – im Falle des Menschen – aus Leben. Angst oder Liebe. Wie matt oder glänzend, rau oder glatt, flach oder erhaben. Und in der Superposition dieses „oder“ existiert der Mensch. Existiert alles.
Die Reduktion auf Schwarz ist eine Verdichtung. Und wenn Farbe auftaucht, dann als Beweis, dass das Leben immer einen Weg findet.
Meine Kunst ist eine Zumutung. Und alle sind eingeladen, diese Zumutung mit der eigenen Bedeutung zu füllen.
Schwarz ist nicht die Abwesenheit von Allem – es ist die Anwesenheit aller Möglichkeiten.
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Ich bin die Arrièregarde. Ich laufe nicht vorweg, ich folge. Ich reduziere, eliminiere das Unwesentliche. Meine Kunst verweigert sich dem Offensichtlichen, Lauten, Bunten, Sensationellen.

